Schulhaus Botzet
Primarschule
Projekt: Erweiterung Primarschule, Wettbewerb, 2011
Ort: Fribourg
Team: Shadi Rahbaran, Ursula Hürzeler, Eva Chacón Hernando
Visualisierung: Dunedin Arts
Geänderte pädagogische Anforderungen führten zu einem grösseren Raumbedarf der Primarschule Botzet in Fribourg. Gelegen im zentrumsnahen Pérolle, ein Quartier geprägt von den städtebaulichen Entwicklungen Ende des 19. Jahrhunderts, stehen die zwei Schulbauten aus den 60er Jahren am Rande eines grossen länglichen Platzes. Das neue Schulhaus mit den zusätzlichen Klassenzimmern, Übungsräumen und der unterirdischen Garage schliesst die Lücke zur Strasse im Süden. Die Schule erhält ein Gesicht zum Quartier, das bestehende Ensemble wird vervollständigt und der Pausenhof allseitig gefasst. Die Klassenzimmer sind gegen Süden gerichtet und über einen grosszügigen und transparenten Eingangsbereich im Norden erschlossen. Der fliessende Übergang zwischen Innen und Aussen erzeugt Offenheit und stellt den Bezug zur verglasten Eingangshalle des Nachbargebäudes her. Ein weit ausgreifendes Dach schützt vor Regen und Sonne, unterschiedliche Sitzelemente aus Holz und Beton laden zum Spiel und Unterricht im Freien ein. Ein bepflanzter Hügel in der Hofmitte kontrastiert mit den umgebenden Hartbelägen, zusätzliche Laubbäumen entlang der Quartierstrasse und im Hof machen den Wechsel der Jahreszeiten für die Kinder erlebbar.
Projekt: Erweiterung Primarschule, Wettbewerb, 2011
Ort: Fribourg
Team: Shadi Rahbaran, Ursula Hürzeler, Eva Chacón Hernando
Visualisierung: Dunedin Arts
Geänderte pädagogische Anforderungen führten zu einem grösseren Raumbedarf der Primarschule Botzet in Fribourg. Gelegen im zentrumsnahen Pérolle, ein Quartier geprägt von den städtebaulichen Entwicklungen Ende des 19. Jahrhunderts, stehen die zwei Schulbauten aus den 60er Jahren am Rande eines grossen länglichen Platzes. Das neue Schulhaus mit den zusätzlichen Klassenzimmern, Übungsräumen und der unterirdischen Garage schliesst die Lücke zur Strasse im Süden. Die Schule erhält ein Gesicht zum Quartier, das bestehende Ensemble wird vervollständigt und der Pausenhof allseitig gefasst. Die Klassenzimmer sind gegen Süden gerichtet und über einen grosszügigen und transparenten Eingangsbereich im Norden erschlossen. Der fliessende Übergang zwischen Innen und Aussen erzeugt Offenheit und stellt den Bezug zur verglasten Eingangshalle des Nachbargebäudes her. Ein weit ausgreifendes Dach schützt vor Regen und Sonne, unterschiedliche Sitzelemente aus Holz und Beton laden zum Spiel und Unterricht im Freien ein. Ein bepflanzter Hügel in der Hofmitte kontrastiert mit den umgebenden Hartbelägen, zusätzliche Laubbäumen entlang der Quartierstrasse und im Hof machen den Wechsel der Jahreszeiten für die Kinder erlebbar.
